Schulinternes Konzept zur Berufsorientierung und -beratung
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zielgruppe
- Leitgedanke
- Zielformulierung
- Pädagogischer Gestaltungsprozess zur Berufsorientierung
- Ausgewählte Ausbildungsberufe
- Gütesiegel
- Kooperationspartner
- Schulteam zur Berufsorientierung
- Fort- und Weiterbildung
- Rechtliche Grundlagen
- Schulische Maßnahmen und Angebote
- Einleitung
Neben der Gewährleistung eines qualitativ guten Unterrichts unterstützt das Kollegium durch professionelles Agieren und Handeln die Gestaltung des Überganges Schule – Ausbildung – Beruf für alle Schülerinnen und Schüler. Seit Juni 2013 führen wir das Berufswahl-SIEGEL MV “Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung” und haben dieses im März 2017 erfolgreich verteidigt.
Unter Berücksichtigung der gegenseitigen Wechselwirkungen von Beeinträchtigungen im Lernen und der emotionalen und sozialen Entwicklung steht im Rahmen der Berufsorientierung mit Blick auf die Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses die Förderung der sozialen Kompetenzen aller SchülerInnen im Vordergrund. Dabei wird durch die Umsetzung des Programms „Lions Quest – Erwachsen werden“ ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung eines angemessenen Schülerverhaltens in offenen Unterrichtsformen, in den Pausen und außerhalb der Schule gelegt.
Das vorliegende Konzept beschreibt aktuelle Schwerpunkte und weitere Schritte unserer pädagogischen Arbeit auf dem Weg zu einer qualitativ hochwertigen Prozessgestaltung des Bereiches Berufsorientierung und –beratung an der Schule.
- Zielgruppe
An unserer Einrichtung lernen gegenwärtig SchülerInnen mit sonderpädagogischen Förderbedarfen in allen Förderschwerpunkten, die die Kultusministerkonferenz 1994 in ihren Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung an allgemeinbildenden Schulen beschrieben hat:
- Lernen
- Geistige Entwicklung
- Sprache
- Emotionale und soziale Entwicklung
- Sehen
- Hören
- Körperliche und motorische Entwicklung
- Autismus-Spektrum
Eine Beschulung der SchülerInnen im Alter von 8- 18 Jahren erfolgt in den Jahrgangsstufen 3- 10 und ist ab der Jahrgangsstufe 5 zweizügig organisiert. Im Durchschnitt lernen 10 SchülerInnen in einer Klasse gemeinsam. Knapp zwei Drittel unserer Schüler sind Jungen. Das Konzept der heterogenen pädagogischen Arbeit von SchülerInnen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beeinträchtigungen an einem Schulstandort ist in Abstimmung mit dem Schulträger gewünscht und wird im Rahmen der Schulentwicklung weiter unterstützt.
- Leitgedanke
Durch individualisiertes und differenziertes Arbeiten schaffen wir im Zusammenwirken mit allen an Berufsorientierung in Schule Beteiligten (Lehrer, Integrationshelfer, Schulsozialarbeit, Schüler, Eltern, Kooperationspartner) notwendige Grundlagen für die Herausbildung realistischer Berufswünsche und den damit verbundenen notwendigen praktischen und sozialen Kompetenzen.
- Zielformulierung
Jede Schule, die Schüler zu anerkannten Bildungsabschlüssen führt, sollte den Übergang von Schule – Ausbildung – Beruf zielführend so gestalten, dass möglichst eine hohe Anzahl der Schulabgänger in ein Ausbildungsverhältnis wechselt und dieses auch beendet. Dieser Anspruch muss der Gradmesser jeglicher pädagogischen Arbeit an der Schule sein.
Auf der Grundlage individueller Förderpläne führen wir deshalb möglichst viele SchülerInnen zum Abschluss der Berufsreife und finden eine berufliche Ausbildung, welche ihren realen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen entspricht.
- Pädagogischer Gestaltungsprozess zur Berufsorientierung
Die pädagogische Arbeit von Schülerinnen und Schülern mit multifaktoriellen sonderpädagogischen Förderbedarfen erfordert eine praxisnahe individualisierte und differenzierte Bearbeitung aller Lehr- und Lerninhalte. Ziel ist das Erreichen der Standards der 1. Stufe eines anerkannten Bildungsabschlusses für möglichst viele SchülerInnen: der Abschluss der Berufsreife.
Gemäß den rechtlichen Vorgaben der obersten Schulaufsicht gestaltet die Schule deshalb jede der folgenden Phasen der beruflichen Orientierung unter Berücksichtigung der Beeinträchtigungen und individuellen Bedarfen der Schülerinnen und Schüler mit konkreten Maßnahmen und unter Nutzung ihrer regionalen Möglichkeiten aus (s. Rechtliche Grundlagen VV vom 12. Juli 2021).
Ab Jahrgangsstufe 5 – Einstimmen
Ziele:
Beruf und Arbeit als einen wegweisenden Teil des Lebens begreifbar machen
Motivation zur Auseinandersetzung mit der Berufswahl schaffen
Ab Jahrgangsstufe 7 – Erkunden
Ziele:
Stärken, Neigungen und Interessen kennen lernen und sie in Bezug zur Arbeits- und Berufswelt setzen
Interessengeleitete Erkundung der Arbeits- und Berufswelt beginnen, Rollenstereotype und geschlechtsspezifisches Berufswahlverhalten erkennen und hinterfragen
Ab Jahrgangsstufe 8 – Entscheiden
Ziele:
Verschiedene Berufsfelder erkunden und ausprobieren und begründete Berufswahl treffen Auswahl überprüfen und Alternativen erkunden
Ab Jahrgangsstufe 9- Erreichen
Ziele:
Vorbereitung auf betriebliche und schulische Bewerbungs- und Auswahlverfahren sowie den Ausbildungsanfang
Durch Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, Kognition, Sprache, Konzentration und sozialen Interaktion sind für unsere Schülerinnen und Schüler besondere Lernangebote und veränderte Organisationsformen des Lernens einzusetzen, um jene Kompetenzen zu entwickeln, die für das Erreichen einer späteren Ausbildungsreife notwendig sind.
Das schulinterne Konzept zur Berufsorientierung und -beratung der Schule „Am Neuen Teich“ Lübz bezieht bereits die Schüler ab der Jahrgangsstufe 5 mit ein und soll in seiner Gesamtheit den schulischen Arbeitsprozess der SchülerInnen auf dem Weg bis zur Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses beschreiben. Dabei möchten wir verstärkt den Blick auf Nachhaltigkeit, Konstanz und Stetigkeit legen. Langzeitprojekte bilden deshalb wesentliche Eckpunkte der Wirksamkeit fächerübergreifender pädagogischer Maßnahmen, u.a. Schulpatenklassen, Pausencatering, Pausenhelfer, Klimadetektive, Buslotsen oder Schulgärtner.
Die Organisation und Begleitung aller Aufgabenfelder erfolgt auf der Grundlage festgelegter Maßnahmen, die zeitlich terminiert und in ihrer Verantwortlichkeit und Evaluation beschrieben werden. Das schulinterne Team zur Berufsfrühorientierung koordiniert diesen Gesamtprozess und ist Ansprechpartner für Schüler, Lehrer, Integrationshelfer, Eltern, Institutionen und Kooperationspartner.
- Ausgewählte Ausbildungsberufe
Nicht ohne Stolz können wir seit dem Jahr unserer letzten Rezertifizierung 2017 neben einer jährlich durchschnittlich hohen Quote von SchülerInnen mit einem erfolgreichen Abschluss der Berufsreife (ca. 90%), auch auf eine hohe Vermittlungsquote unserer Förderschüler auf dem 1. Arbeitsmarkt innerhalb eines Ausbildungsverhältnisses (durchschnittlich ca. 65%) verweisen. Dabei werden durch unsere SchülerInnen vor allem folgende Ausbildungsberufe angewählt:
Altenpfleger/ Altenpflegehelfer
Kinderpfleger
Koch/ Beikoch/ Bäcker
Fachkraft Agrarservice/ Landwirt
Hauswirtschafter
Einzelhandelskaufmann
Maurer
Maler/ Lackierer
Forstwirt/ Gärtner
Dachdecker
Werkzeugmacher
Straßenbauer
Tischler
Fachlagerist
Soldat
Zahnmedizinische Fachangestellte
Mit dem Wissen um die bisher angewählten Ausbildungsberufe organisieren wir neben der Vermittlung theoretischer Grundkenntnisse möglichst passgenau und angebotsorientiert einzelne Projektvorhaben sowie die gegenständlich- praktische Unterrichtsarbeit innerhalb unseres berufsvorbereitenden Schulbereiches (Lehrküche, Fachräume für Kunst, Informatik, Werken, Arbeitslehre/ Technik, Schulgarten). Dabei orientieren wir uns auch an dem Umstand, dass fast zwei Drittel unserer Schülerschaft durch Jungen gebildet wird.
- Gütesiegel
Die Verleihung des Berufswahlsiegels vom Bildungswerk der Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben DGB/VHS Mecklenburg-Vorpommern e.V. dokumentiert seit dem Jahr 2014 die qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit im Rahmen der Berufsorientierung und -beratung an unserer Schule. Die erfolgreiche Rezertifizierung erfolgte im Jahr 2017.
- Kooperationspartner (Stand Schuljahr 2021/22)
Betriebe
Stadtwerke Lübz GmbH (Herr Beck)
Biogas Lugtenberg UG & Co.KG Lübz/ Lutheran (Herr Jarchow)
Dachdeckerei Stuhr GmbH (Herr Stuhr)
Seniorenpflegeheim „Haus am Freistrom“ Lübz (Frau Aßmann)
Diakoniewerk Kloster Dobbertin (Frau Pegl)
Kindertageseinrichtung „Weltentdecker“ Werder (Frau Zint)
Grabowski Heizungs- und Lüftungsbau (Herr Grabowski)
Hagebaumarkt GmbH & Co . KG
Maler Grosser GmbH
Institutionen
Stiftung Bildung Berlin (Herr Landmark)
Agentur für Arbeit (Frau Rohde)
Ackerdemia e.V. Potsdam (Frau Nicolic)
Landkreis Ludwigslust- Parchim (Frau Dittmann)
Jugendförderverein Parchim/ Dargelütz (Herr Buchholz)
Aus- und Fortbildungsverein Jessenitz e.V. (Herr Lemke)
Forstamt Karow (Herr Albrecht)
Lübzer Sportverein e.V (Herr Müller)
Polizeidirektion Plau am See (Herr Wilhelm)
Junges Staatstheater Parchim (Frau Koelble)
- Schulteam zur Berufsorientierung und -beratung
Frau Homuth (Lehrkraft, Leiterin)
Frau Haberecht (Lehrkraft, Stellvertretende)
Frau Tesch (Schulsozialarbeiterin, Mitglied)
Herr Gill (Lehrkraft, Mitglied)
Herr Petzak (Schulleiter, Mitglied)
Frau Wagner (Stellv. Schulleiterin, Mitglied)
- Fort- und Weiterbildung
Der Bereich der schulischen Fort- und Weiterbildung in berufsorientierenden Themenfeldern bezieht alle Lehrkräfte, pädagogischen Mitarbeiter und angebotsweise die Eltern der Schule am Neuen Teich mit ein. Dabei geht es insbesondere um die langfristige und stetige Organisation, Teilnahme und Nachbereitung von Fortbildungsmaßnahmen zur Vertiefung notwendiger pädagogischer Kompetenzen.
Schwerpunkte bilden dabei die Stärkung der personalen, methodischen und sozialen Kompetenzen aller Mitarbeiter mit dem Ziel der Optimierung des Beratungs- und Unterstützungsprozesses zur Berufsorientierung an der Schule.
Jährliche Fortbildungsschwerpunkte
Inhalte
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Termin
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Teilnehmer
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Evaluation
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1. Schulintern | |||
Fortbildung zu Aufgaben und Inhalten der Agentur für Arbeit in Bezug auf die Berufswahl | September des laufenden Jahres | Vertreter der Agentur für Arbeit Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern | Individuelle Elterngespräche |
Fortbildung zu differenzierten Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche mit unterschiedlichen Förderbedarfen
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Oktober des laufenden Jahres
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Vertreter Agentur für Arbeit, Schulamt, Diagnostischer Dienst, Lehrkräfte, Eltern,
Schulsozialarbeit
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Individuelle Elterngespräche
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Fortbildung zur pädagogischen Arbeit mit dem Berufswahlpass für Schüler mit Beeinträchtigungen
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März des laufenden Jahres
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Schulleitung
Lehrkräfte
pädagogische Mitarbeiter
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Fachkonferenz
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2. Regional | |||
Fachlicher Austausch zur Nutzung von unterrichtsbegleitenden schulischen Angeboten zur Berufsorientierung durch den Jugendförderverein Dargelütz e.V. | Oktober des laufenden Jahres |
Vertreter des Jugendfördervereins
Lehrkräfte, Schulsozialarbeit
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Thematische Lehrerkonferenz |
Fachlicher Austausch zur Organisation, Durchführung und Nachbereitung von Projekten zur Berufsorientierung an benachbarten Regionalen Schulen Goldberg, Lübz, Plau
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Dezember des laufenden Jahres
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Schulleitung
Netzwerk Förderzentrum
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Thematische Lehrerkonferenz
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Austausch und Reflexion zur Arbeit mit dem Berufswahlpass
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Februar des laufenden Jahres
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Bildungsministerium
(u.a. Herr Flacke, Frau Göldner)
Team zur Berufsorientierung
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Thematische Lehrerkonferenz
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Teilnahme an Ausstellungen, Fachtagungen und Messen zur Berufsorientierung mit selbstständiger Reflexion und Nachbereitung, u.a. Berufsstartertag in Parchim, Jobfrühling Lübz, Berufsorientierungsmesse Dargelütz, “nordjob” Schwerin
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März und April des laufenden Jahres
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Lehrkräfte
Schulsozialarbeiterin
Eltern
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Thematische Lehrerkonferenz
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Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Parchim und Fachgruppe Inklusion BO an Förderschulen des Landkreises
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Im laufenden Jahr
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Leiterin Team zur BO Schulleitung
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Thematische Lehrerkonferenz
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3. Überregional | |||
Fortbildung zur Vorbereitung, Begleitung und Reflexion des Berufswahlparcours
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Oktober des laufenden Jahres
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Lehrkräfte
Eltern
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November des laufenden Jahres
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Kongress Berufswahlsiegel (Berlin, Hamburg)
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November des laufenden Jahres
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Schulleitung
Team zur Berufsorientierung
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Thematische Lehrerkonferenz
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Netzwerktreffen für alle Schulamtsbereiche (digital)
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Dezember laufendes Jahr
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Team zur Berufsorientierung
Lehrkräfte
|
Team zur Berufsorientierung
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- Rechtliche Grundlagen:
- Dokumentation zur Beruflichen Orientierung an allgemeinbildenden Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017 i.d.F. vom 13.06.2019)
- Berufliche Orientierung an öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 12. Juli 2021
- Schulgesetz MV vom 10.09.2010, i.d.F. vom 02.12.2019
- Sonderpädagogische Förderverordnung vom 02.09.2009, i.d.V. vom 12.03.2021
- Rahmenvereinbarung zwischen dem Wirtschaftsministerium und der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Februar 2015
- Schulische Maßnahmen und Angebote
Maßnahmen | Zeit | Verantwortlich | Evaluation |
Jahrgangsstufe 5 | |||
Projekttage mit Betriebsbesichtigungen in der regionalen Umgebung
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Jährlich zweimal
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Klassenleiter
Fachlehrer
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Projektauswertung in Förderstufen
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Vorstellung von Berufen im Unterricht, wichtige Kenntnisse über Betriebe und die Arbeit der Menschen in der Region („Dritte kommen in die Schule“)
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Jährlich einmal
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Klassenleiter
Fachlehrer
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Kunstwettbewerb “Mein Berufswunsch” im Juni des laufenden Schuljahres
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Jahrgangsstufe 6
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Projekttage mit Betriebsbesichtigungen
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Fortlaufend
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Klassenleiter Fachlehrer | Projektauswertung in Förderstufen |
Vorstellung von Berufen im Unterricht („Dritte kommen in die Schule“)
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Fortlaufend
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Klassenleiter
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Plakatgestaltung mit Vorstellung des besuchten Betriebes und der Berufe
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Jahrgangsstufe 7 | |||
Teilnahme an Boys-Day und Girls-Day
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Jährlich
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Schulsozialarbeit
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Projektauswertung
in Förderstufen |
Vorbereitung „Learn about skills“- Berufswahlparcours mit Einsatz Arbeitsheft im Unterricht | Fortlaufend |
Klassenleiter
Fachlehrer
|
Klassenintern |
Kompetenztraining („Meinen Fähigkeiten auf der Spur“, „Neue Berufe kennenlernen“)
|
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
|
Klassenleiter
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Eltern- und Schülergespräche
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Betriebscasting (BOM Modul C) | Oktober | Aus- und Fort- bildungsverein Jessenitz e.V. | Klassenintern |
Jahrgangsstufe 8
|
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Der Berufswahlpass (BWP) als Ordner zur individuellen Berufsorientierung wird im Rahmen eines fächerübergreifen-den und projektorientierten Unterrichtes eingesetzt.
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Schulintern
Fortlaufend
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Klassenleiter
Fachlehrer
|
Thematische Fachkonferenzen
|
Teilnahme am Berufswahlparcours in Schwerin
|
November des jeweiligen Jahres
|
SINUS Büro Köln
Schulteam zur Berufsorientie-rung
|
Thematische Fachkonferenzen
|
Kompetenztraining („ Mein erstes Praktikum“, „Neue Berufe kennenlernen“)
|
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
|
Klassenleiter
|
Eltern- und Schülergespräche
|
Schülerbetriebspraktikum
(1 Woche)
|
Mai des jeweiligen Jahres
|
Klassenleiter
|
Anlegen einer Dokumentations-mappe
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Werkstatttage in Dargelütz mit Potentialanalyse (Theoretische und praktische Einblicke in drei Berufsfelder: Verwaltung, Gastronomie, Holzbearbeitung)
|
Februar des jeweiligen Jahres
|
Schulsozialarbeit
Klassenleiter
|
Projektauswertung
in Förderstufe
|
Betriebscasting (BOM Modul C)
|
Oktober
|
Aus- und Fortbil-dungsverein Jessenitz e.V
Schulsozialarbeit
|
Klassenintern
|
Teilnahme Berufsorientierungsmesse
Dargelütz
|
März /April
|
Schulsozialarbeit
Klassenleiter
|
Thematische Lehrerkonferenz
|
Jahrgangsstufe 9
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Fächerübergreifende Arbeit mit dem Berufswahlpass
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Schulintern
Fortlaufend
|
Klassenleiter
Fachlehrer
|
Thematische Fachkonferenz
|
Schülerbetriebspraktikum
(2 Wochen)
|
April des jeweiligen Jahres
|
Klassenlehrer
Kontaktlehrer Berufs-orientierung
|
Klassenintern
Anlegen Dokumentations-mappe Schüler
|
Kompetenztraining („Das Vor-stellungsgespräch“)
|
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
|
Klassenleiter
|
Eltern- und Schülergespräche
|
Vorstellung Organisationsstruktur und Aufgaben der Agentur für Arbeit
|
September des jeweiligen Jahres
|
Vertreter der Agentur für Arbeit
|
Elternversammlung schul- und klassenintern
|
Betriebscasting (BOM Modul C)
|
Oktober des jeweiligen Jahres
|
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V.
Schulsozialarbeit
|
Fachunterricht Deutsch / AWT
|
Bewerbungstraining
(BOM Modul D)
|
November des jeweiligen Jahres
|
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V.
Schulsozial-arbeit
|
Fachunterricht Deutsch / AWT
|
Berufsorientierungsmesse Dargelütz
|
März/April
|
Schulsozial-arbeit
Klassenleiter
|
Thematische Lehrerkonferenz
|
Besuch Marinestützpunkt „Hohe Düne“ Rostock
|
November
|
Klassenleiter
|
Thematische Lehrerkonferenz
|
Jahrgangsstufe 10 | |||
Fächerübergreifende Arbeit mit dem Berufswahlpass
|
Fortlaufend gemäß Stundentafel
|
Klassenleiter
Fachlehrer
|
Thematische Fachkonferenz
|
Schülerbetriebspraktikum
(2 Wochen)
|
März des jeweiligen Jahres
|
Klassenlehrer
Kontaktlehrer Berufs-orientierung
|
Klassenintern
Anlegen einer Doku-mentationsmappe durch Schüler
|
Bewerbungstraining
(BOM Modul D)
|
Dezember des jeweiligen Jahres
|
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V
Schulsozialarbeit
|
Fachunterricht Deutsch / AWT
|
Kompetenztraining
(„Das Vorstellungsgespräch“)
|
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
|
Klassenleiter
|
Eltern- und Schülergespräche
|
Betriebscasting (BOM Modul C)
|
Oktober des jeweiligen Jahres
|
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V
Schulsozialarbeit
|
Fachunterricht Deutsch / AWT
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Individuelle Beratungsgespräche | Dezember des jeweiligen Jahres | Agentur für Arbeit (Frau Rohde) | Klassenintern |
Besuch “nordjob” Schwerin
|
April
|
Klassenleiter
Schulsozialarbeit
|
Thematische Lehrerkonferenz
Klassenintern
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Alle Jahrgangsstufen | |||
Erarbeitung von Lehr- und Lernmaterialien zur Berufsorientierung unter Berücksichtigung alters- und gruppenspezifischer Persönlichkeitsmerkmalen
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Fortlaufend
Prozess-begleitend
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Team zur Berufs-orientierung
Klassenleiter
Fachlehrer
|
Thematische Lehrerkonferenz
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In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Bildungswerk Wismar erfolgte die Durchführung des Programmes „Berufseinstiegsbegleiter“ zur Unterstützung der Lehrer- und Schülerarbeit (bis 2020)
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Fortlaufend im gesamten Schuljahr
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Klassenleiter
Berufsein-stiegsbegleiter
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Fortlaufend in monatlichen Absprachen mit allen Beteiligten
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Die Koordination und die zentrale Steuerung aller Maßnahmen zur Berufsorientierung erfolgt durch das Team zur Berufsfrühorientierung. Es erarbeitet projektbezogene Prozessbeschreibungen, koordiniert die Evaluation und Zusammenarbeit und entwickelt das schulinterne Konzept weiter.
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Monatliche Teamsitzungen
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Team zur
Berufsfrüh-orientierung mit Schulleitung
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Thematische Lehrerkonferenz
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Belobigungsprojekt für vorbildlich arbeitende Schüler
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Monatlich
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Schulleitung
Schulsozialarbeit
|
Lehrerkonferenz
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